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MIN – Gewinner der Digitalisierung

Was verbirgt sich eigentlich hinter MIN? 

Die Abkürzung MIN steht für Mathematik, Informatik und Naturwissenschaften und steht stellvertretend für sämtliche Studiengänge dieser Themengebiete. 

Warum gerade ein Studium im Bereich MIN?

Abiturienten in der heutigen Zeit haben es wahrhaft nicht leicht was die Auswahl eines passenden Studienganges angeht. Es gibt eine Vielzahl an Studiengängen und Weiterbildungsmöglichkeiten. Zum Einen spielen die persönlichen Präferenzen und Fertigkeiten eine wichtige Rolle bei der Auswahl des Studienganges und zum Anderen ist vielen eine gesicherte Zukunft in der späteren Arbeitswelt sehr bedeutsam.

Studiengänge im Bereich MIN bieten spannende Themengebiete und zugleich noch ungeahnte Möglichkeiten in Bezug auf die anstehende Digitalisierung. Studien zeigen schon heute, dass in der Zukunft insbesondere Absolventen aus den MIN Segmenten sehr gefragt sein werden. Der digitale Wandel umfasst sämtliche Lebensbereiche. Als Beispiel ist hier das Internet der Dinge (Internet of Things) anzuführen. Forscher gehen von einer flächendeckenden Vernetzung aller elektronischen Geräte aus.

Diese Vernetzung bietet schier unendliche Möglichkeiten. Um diesen gewaltigen Netzwerken und Datenströmen gerecht zu werden bedarf es an Mathematikern, Informatikern und Naturwissenschaftlern, die jene Datengebilde auswerten und steuern können. Aus der ganzheitlichen Vernetzung resultieren neue Forschungs- und Berufsfelder, welche sich MIN Studierende und Absolventen zu Nutze machen können. 

Die MIN-Fakultät der Universität Hamburg

Die MIN-Fakultät liegt in Hamburg im Bereich Stellingen und Außenalster und beheimatet rund 8.500 Studierende (Stand 2016) in den Fachbereichen Biologie, Chemie, Geowissenschaften, Informatik, Mathematik und Physik.

Knapp 200 Professorinnen und Professoren sowie 370 wissenschaftliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter betreuen die Fakultät. Des Weiteren ist die Einrichtung fakultätsübergreifend an Forschungsprojekten der Universität Hamburg beteiligt. Hierfür stehen den Studierenden eigene Forschungseinrichtungen zur Verfügung. Das Interesse der Umwelt ist groß. So werden der Fakultät entsprechende Gelder für Forschung und Entwicklung sowie den Ausbau der Fakultät zur Verfügung gestellt.

Insgesamt bietet die MIN-Fakultät ihren Studierenden ein breites Angebot an Studiengängen, welche permanent weiterentwickelt werden. Innerhalb der sechs Fachbereiche können die Studierende aus 58 Studiengängen wählen und so individuelle Schwerpunkte ganz nach persönlichen Vorzügen und Interessen festlegen. Der angesprochene Digitale Wandel hält ebenfalls im MIN Bereich Einzug. So gibt es eigene Projekte, welche sich mit der Ausstattung und Einbindung digitaler Komponenten beschäftigen. Die MIN-Fakultät ist somit bestens ausgestattet und bietet genügend Potenzial für Lehre und Forschung. 

Vorteile des Zusammenschluss von MIN Fächern

Die Vorteile des Zusammenschluss liegen auf der Hand. Neben den gemeinsam nutzbaren Forschungs- und Lehreinrichtungen steht der Wissens- und Erfahrungsaustausch an oberster Stelle. Durch die fächerübergreifende Forschung partizipieren alle MIN Bereiche, die Forschung wird spezifischer und greifbarer.

Interesse geweckt?

Interessierte an einem MIN Studiengang können sich auf der Internetpräsenz der Universität Hamburg weitere Informationen über die verfügbaren Studiengänge und deren Curricula verschaffen: https://www.min.uni-hamburg.de/